Menotrophin-Einspritzung, 75U, löste sich im Wasser, Penicillin abfüllt Verpackung auf

[Eigenschaften] Bei diesem Produkt handelt es sich um einen weißen oder weißähnlichen gefriergetrockneten Kuchen oder ein Pulver.Dieses Produkt wird in Wasser gelöst.

[Pharmakologie und Toxikologie] Dieses Produkt ist ein Gonadotropin.Es hat vor allem die Wirkung des follikelstimulierenden Hormons (FSH), fördert die Follikelreifung und die Hodenproduktion im Eierstock und schüttet Hormone aus.Das weibliche Endometrium vermehrt sich und das männliche fördert die Entwicklung der Samenkanälchen, die Zellteilung der Spermatogenese und die Reifung der Spermien.
[Pharmakokinetik] Dieses Produkt kann durch intramuskuläre Injektion absorbiert werden.Die maximale Plasmakonzentration beträgt 4–6 Stunden.Nach der Verabreichung erreicht das Serumöstradiol seinen Höhepunkt nach 18 Stunden und steigt um 88 %, nach intravenöser Injektion von 150 IE beträgt die Cmax des Arzneimittels 24 IE/l, erreicht ihren Höhepunkt nach 15 Minuten, wird zweiphasig ausgeschieden, hauptsächlich über die Nieren ausgeschieden, und es erfolgt keine Sekretion in der Muttermilch nachgewiesen.
[Indikationen] In Kombination mit Choriongonadotropin wird es bei primärer oder sekundärer Amenorrhoe aufgrund unzureichender Gonadotropinsekretion und Unfruchtbarkeit aufgrund von Anovulation angewendet.

[Verwendung und Dosierung] Intramuskuläre Injektion Zur Injektion in 1–2 ml sterilem Wasser gelöst.Beginnen Sie (oder am fünften Tag des Zyklus) einmal täglich mit 75 bis 150 Einheiten.Nach 7 Tagen wurde die Dosis entsprechend dem Niveau und der Follikelentwicklung des Patienten angepasst und auf 150 bis 225 Einheiten pro Tag erhöht.Nachdem der Follikel reif ist, löst die intramuskuläre Injektion von 10.000 E Choriongonadotropin (HCG) den Eisprung aus.Wenn der Eierstock nach dreiwöchiger Injektion nicht reagiert, wird das Medikament abgesetzt.
[Nebenwirkungen] Hauptsächlich beim Überstimulationssyndrom der Eierstöcke, das sich in Unterbauchbeschwerden oder Blähungen, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen und vergrößerten Eierstöcken äußert.In schweren Fällen kann es zu Engegefühl in der Brust, Kurzatmigkeit, verminderter Urinausscheidung, Pleuraerguss, Aszites und sogar zum Platzen von Follikelzysten kommen.Hinzu kommen Mehrlingsschwangerschaften und Frühgeburten.
[Kontraindikationen] Allergien, vorzeitiges Eierstockversagen, Wechseljahre, ungeklärte Vaginalblutungen, Uterusmyome, Eierstockzysten und Patienten mit Eierstockvergrößerung sind verboten.

[Anmerkungen] 1. Sollte unter Anleitung eines erfahrenen gynäkologischen Endokrinologen verwendet werden.Während der Behandlung sollte regelmäßig eine gründliche Untersuchung durchgeführt werden: Ultraschall Typ B (Überwachung der Follikelentwicklung), Untersuchung des Zervixschleims, Bestimmung des Spiegels und tägliche Messung der Basaltemperatur.2. Wenn ein schweres Überstimulationssyndrom der Eierstöcke auftritt, brechen Sie das Medikament sofort ab.3. Patienten mit Asthma, Herzerkrankungen, Epilepsie, Niereninsuffizienz, Hypophysentumoren oder -hypertrophie, Schilddrüsen- oder Nebenniereninsuffizienz sollten mit Vorsicht angewendet werden.
[Schwangere und stillende Frauen] Schwangere sind verboten.

[Lagerung] Beschattung, versiegelt, an einem trockenen Ort aufbewahrt